Gegründet wurde die Plenge GmbH 1949 von Josef Plenge in Oelde. Bis heute sind wir diesen Standort treu geblieben und haben uns zu einem erfahrenen Schaltschrankspezialisten in der 3. Generation weiterentwickelt. Die Plenge GmbH ist mit ihren 70 Mitarbeiter*innen ein zuverlässiger und kompetenter Partner im Schaltschrankbau und in der Elektrotechnik sowie im Hard- und Software-Engineering. Der Vorteil unserer innovativen Full-Service Dienstleistung – die Plenge 3P‘s — ist das ganzheitliche Planen, Produzieren und Programmieren von Sonder- bis zu Standard- oder Serien-Steuerschränken. In dynamischen Teams fertigen wir Schaltschränke für Maschinen bzw. Anlagen, flexibel und qualitätsorientiert.
Deine Ausbildung bei Plenge
Bei Plenge nehmen wir das Thema Ausbildung sehr ernst und tun alles, um Dir eine Top-Ausbildung zu bieten. Dazu gehört eine spezielle Ausbildungsabteilung mit Ausbildungsleiter und viel Ausbildung im Job. Das heißt Du arbeitest an Anlagen, die auch an Kunden ausgeliefert werden. Mit unseren Schaltschränken sind wir ein wichtiges Bindeglied zwischen unseren Kunden, den Maschinen- und Anlagenbauern und deren Endkunden auf der ganzen Welt. Du sorgst mit deiner Mitarbeit, dass Maschinen ordnungsgemäß funktionieren und gesteuert werden können. Wenn Du engagiert bist und gerne im Team arbeitest, bist Du bei uns genau richtig. Sei Teil eines innovativen Familienunternehmens der Elektrotechnik.
WF – Ein traditionsreiches Maschinenbau-Unternehmen mit zukunftsweisenden Innovationen in der Metallumformung
1975 im münsterländischen Sendenhorst gegründet, entwickelt und produziert die WF Maschinenbau und Blechformtechnik GmbH & Co. KG seit mehr als 40 Jahren hocheffiziente Umformmaschinen. Seit Juni 2016 gehört das Unternehmen zur mpool group aus Düsseldorf, die gezielt in mittelständische Unternehmen aus klassischen deutschen Branchen wie Maschinen- und Anlagenbau, Werkstofftechnik und technische Dienstleistungen investiert.
Innovationsführer im Metalldrücken Am Firmensitz von WF im westfälischen Sendenhorst tragen die aktuell 112 Mitarbeiter mit ihrem Know-how im Metalldrücken täglich dazu bei, den Kunden stets neue, innovative Verfahren und Produkte anbieten zu können. Dabei arbeitet das Unternehmen zur kontinuierlichen Optimierung seiner Maschinen weltweit eng mit Stahl- und Werkstoffproduzenten sowie renommierten Forschungsinstituten und Universitäten zusammen. So ist WF beispielsweise Tier2 Member des Advanced Forming Research Center (AFRC) der Universität Strathclyde/UK. WF besitzt mehr als 84 Patente im Bereich des Metalldrückens und Drückwalzens. Besonders die Erfindung der spanlos gedrückten (angeformten) Nabe an Motor- und Getriebebauteilen, Riemenscheiben sowie Dämpferkomponenten trug zum globalen Bekanntheitsgrad des Unternehmens bei. Zudem verfügt das Unternehmen als einziger Anbieter der Branche über ein leistungsfähiges Versuchs- und Entwicklungszentrum in dem jederzeit auf unterschiedlichen Maschinentypen neue (Kunden-)Ideen erprobt werden können. Außerdem werden hier Kleinserien im Kundenauftrag produziert.
WF Maschinen und Technologien Die am Qualitätsstandort Deutschland hergestellten Maschinen von WF erfreuen sich auch international großer Beliebtheit. Die Kunden finden sich weltweit überwiegend in der Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrttechnik, Energie- und Umwelttechnik sowie Wehrtechnik. Das Produktportfolio umfasst dabei Maschinen zur Herstellung folgender Produkte:
Riemenscheiben und Drehschwingungsdämpfer
Naben und Planverzahnungsteile
Felgenringe, Räder und Radschüsseln
Streck- und Drückwalzteile, Präzisionsrohre
Hochdruckgasflaschen
WF-Maschinen nutzen einzelne oder kombinierte Fertigungsverfahren der spanlosen Materialumformung innerhalb einer Maschine oder durch die Kombination mehrerer Maschinen in Fertigungslinien. Zu den von WF eingesetzten Technologien zählen die folgenden:
Randbearbeiten: Bzw. Randaufdicken ist ein Fertigungsverfahren der Umformtechnik in dem der Werkstückrand „aufgedickt“ wird um im weiteren Prozess volleres, stabileres Material für Verzahnungen zu haben.
Nabendrücken: Dieses Fertigungsverfahren der Umformtechnik gehört zur Gruppe des Zugdruckumformens und ermöglicht die kostengünstige Fertigung eines einteiligen Bauteils in einem Arbeitsgang.
Rohrverschließen und Einziehen: Diese Umformverfahren zählen zur Gruppe der Warmumformung. Umgeformt werden hierbei jeweils die Endstücke von Rohrabschnitten.
Profilieren: Das Profilieren unterteilt sich in zahlreiche Verfahren, wie zum Beispiel das Spalt‑, Falt- und Rollverfahren.
Drückwalzen:Hierbei handelt es sich um ein nach DIN 8583 zertifiziertes Fertigungsverfahren der spanlosen Umformtechnik. Die DIN 8583 unterteilt das Drückwalzen nochmals in das Zylinder-Drückwalzen und das Projizier-Drückwalzen. Anstelle des Begriffs Drückwalzen werden in der Praxis häufig auch die Ausdrücke „Strecken“ oder „Abstrecken“ verwendet.
Beim Drücken/Metalspinning nach DIN 8584 wird eine kreisrunde Vorform / Blechronde durch spanlose Umformung mit einer Rolle in einen rotationssymmetrischen Hohlkörper umgewandelt. Eine Wanddickenänderung im Umformbereich tritt in der Regel nicht ein. Der Endzustand wird durch eine Kombination aus Zug- und Druckspannung herbeigeführt (im Gegensatz zum Drückwalzen durch reinen Druck).
Allen Fertigungsverfahren gemein ist das Ziel, Werkstücke weitestgehend ohne spanabhebende Bearbeitungen wie Drehen oder Fräsen herzustellen, und dabei gleichzeitig mit minimalem Materialeinsatz maximale Festigkeiten und Stabilität zu erzielen.
Auf über 85.000m² Produktionsfläche entstehen im GEA Standort Oelde hochmoderne Zentrifugen für die mechanische Trenntechnik. Mit den Hauptprodukten Separatoren, Dekanter und Anlagen (Komplettlösungen), lassen sich Flüssigkeiten von Feststoffen, oder Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte voneinander trennen.
Mehr als 3000 Verfahren und Prozesse für die Nahrungsmittelindustrie, Chemie, Pharmazie, Biotechnologie, Energie, Schifffahrt und Umwelttechnik werden angewandt, um unseren Kunden aus aller Welt die passende Lösung anzubieten.
Am GEA Standort in Oelde gibt es vielfältige Möglichkeiten der Ausbildung. Von Schülerpraktikum bis Dualem Studium, kann in Oelde alles einen Anfang finden. Während der Ausbildung oder dem Dualen Studium, wird viel Wert auf eine moderne aber auch disziplinierte Lernkultur gelegt. Gruppenarbeiten, Projektarbeiten bis hin zur Bearbeitung von wichtigen Betriebsaufträgen – „Abwechslungsreichtum“ ist wichtiger Bestandteil dieser Kultur. Bewerben Sie sich!