Schrezenmaier Kältetechnik GmbH & Co. KG

Als Spe­zia­list für Käl­te­tech­nik befas­sen wir uns mit allen Fra­gen rund um die per­fek­te käl­te­tech­ni­sche Aus­stat­tung für alle Betriebs­grö­ßen des Lebens­mit­tel-Ein­zel­han­dels sowie Anla­gen zur Raum- und Pro­zess­küh­lung in Gewer­be und Industrie.

Wir beschäf­ti­gen zur­zeit ca. 40 Mit­ar­bei­ter, davon 4 Lehr­lin­ge (Mecha­tro­ni­ker für Käl­te­tech­nik und Elek­tro­ni­ker für Ener­gie & Gebäu­de­tech­nik). Von der Pla­nung bis zur Umset­zung und der War­tung von Kühl­an­la­gen und Küh­l­ein­rich­tun­gen bie­ten wir mit unse­ren hoch­mo­ti­vier­ten Mit­ar­bei­tern einen umfas­sen­den Ser­vice, der auf jah­re­lan­ger Erfah­rung basiert. Allein das Tech­nik­team umfasst 30 ser­vice­ori­en­tier­te Mon­teu­re und Techniker.

Mehr als 25 Jah­re Erfah­rung und der Eigen­bau von Ver­bund­an­la­gen in allen Grö­ßen und Leis­tun­gen ermög­licht es uns, Son­der­lö­sun­gen zu kon­zi­pie­ren und zu bau­en, wie z. B. den Ein­bau einer gesam­ten Käl­te­tech­nik mit Schalt­schrank, Brauch­was­ser­spei­cher und zwei Ver­bund­sys­te­men im Übersee-Container.

Eines unse­rer ehr­gei­zi­gen Zie­le ist die Aus- und Wei­ter­bil­dung unse­rer Mit­ar­bei­ter, denn Fach­kräf­te sind rar und wer­den in der Zukunft sehr gefragt sein.

Daher sind wir stets auf der Suche nach enga­gier­ten und leis­tungs­ori­en­tier­ten Auszubildenden.

Dortmunder Berufskolleg für Sport & Gymnastik

Das Dort­mun­der Berufs­kol­leg für Sport und Gym­nas­tik ist eine staat­lich geneh­mig­te und aner­kann­te Ersatz­schu­le, die vom Land NRW zum über­wie­gen­den Teil getra­gen wird.

Es befin­det sich im zen­tral gele­ge­nen Sport­zen­trum des TSC Ein­tracht Dort­mund. Neben eige­nen Räum­lich­kei­ten ver­fügt es so über meh­re­re pro­fes­sio­nell aus­ge­stat­te­te Sport­hal­len und ‑plät­ze, die für den pra­xis­be­zo­ge­nen Unter­richt genutzt wer­den. Durch eine enge Koope­ra­ti­on mit dem Ver­ein kön­nen unse­re Schüler*innen zahl­rei­che Sport­an­ge­bo­te kos­ten­los nut­zen und ggf. ers­te beruf­li­che Erfah­run­gen sammeln.

Inter­ak­ti­ves Ler­nen ist durch moder­ne White­boards in den Klas­sen­räu­men möglich.

PVS Westfalen-Süd rkV

Die PVS West­fa­len-Süd ist bereits seit über 80 Jah­ren Ihr Ansprech­part­ner rund um alle Fra­gen der pri­vat­ärzt­li­chen Verrechnung.

Zusätz­lich zu unse­rer Kern­kom­pe­tenz der GOÄ-kon­for­men pri­vat­ärzt­li­chen Abrech­nung umfasst unser Dienst­leis­tungs­spek­trum ein ganz­heit­li­ches Kon­zept für Ärz­te, Zahn­ärz­te, Chef- und lei­ten­de Ärz­te sowie Kli­ni­ken. Dazu gehö­ren alle anfal­len­den Tätig­kei­ten rund um die ärzt­li­che Liqui­da­ti­on, die nicht durch die KV abge­deckt sind.

Dar­über hin­aus bie­ten wir ein umfang­rei­ches Ser­vice- und Bera­tungs­an­ge­bot rund um die Pra­xis­füh­rung und den Krankenhausalltag.

Aus der Regi­on-für die Regi­on
Wir pfle­gen bewusst eine regio­na­le Unter­neh­mens­aus­rich­tung und die Nähe zu unse­ren Mit­glie­dern, denn auf­grund des dar­aus ent­stan­de­nen beson­de­ren Ver­trau­ens­ver­hält­nis­ses wis­sen wir, was sie bewegt.

Das Ver­trau­en unse­rer Mit­glie­der ist die Grund­la­ge unse­rer Arbeit und gleich­zei­tig die Moti­va­ti­on, auch in Zukunft deren wirt­schaft­li­chen Erfolg mit einem star­ken Netz­werk und einem zeit­ge­mä­ßen Leis­tungs­spek­trum ste­tig wei­ter zu fördern.

Die­ser Anspruch und unse­re über Jahr­zehn­te eta­blier­te Arbeits­wei­se machen die PVS West­fa­len-Süd heu­te zu einem der markt­füh­ren­den Anbie­ter in der Region.

Möbel- & Küchenstudio Hoetmar GmbH

1981 grün­de­te der Tisch­ler­meis­ter Theo Stein­kamp, der bis heu­te aktiv im Unter­neh­men tätig ist, die Fir­ma unter dem Namen “Möbel­stu­dio Hoetmar”.
1997 trat sein Nef­fe Peter Stein­kamp der Fir­ma bei. Am 01.07.2000 über­nahm Peter Stein­kamp die Fir­ma und grün­de­te das Unter­neh­men “Möbel- & Küchen­stu­dio Hoetmar GmbH”. Im Jahr 2000 stieg auch sei­ne Frau Susan­ne Stein­kamp mit in die Fir­ma ein und unter­stützt im Büro und bei der Küchenplanung.

Durch ste­ti­ge Erwei­te­run­gen, Umbau­ten und Moder­ni­sie­run­gen ent­stand im Lau­fe der Jah­re das heu­ti­ge Haus mit einer Aus­stel­lungs­flä­che von über 2.000 m² und mehr als 20 Aus­stel­lungs­kü­chen.
Im Jahr 2007 wur­de unse­re gesam­te Aus­stel­lungs­flä­che reno­viert und modernisiert.

Mit Niklas Stein­kamp stieg 2016 auch die nächs­te Genera­ti­on in den Betrieb mit ein. Somit sind wir ein ech­tes Fami­li­en­un­ter­neh­men, mit drei aktiv im Unter­neh­men täti­gen Genera­tio­nen. Eine fami­liä­re Atmo­sphä­re wird bei uns groß geschrie­ben, daher gehö­ren vie­le unse­rer Mit­ar­bei­ter schon seit vie­len Jah­ren zu unse­rem Team.

Praxisnetz Warendorfer Ärzte e. V.

Das Pra­xis­netz Waren­dor­fer Ärz­te wur­de 2003 gegrün­det. Inzwi­schen hat das Netz über 100 Mit­glie­der und nahe­zu alle Haus- und Fach­ärz­te im Nord­kreis Waren­dorf sind in ihm organisiert.

Das Pra­xis­netz Waren­dor­fer Ärz­te hat bereits bei der Grün­dung den Erhalt der guten haus- und fach­ärzt­li­chen Ver­sor­gung im Nord­kreis Waren­dorf als eines sei­ner Haupt­zie­le defi­niert. Dazu bedarf es der engen Zusam­men­ar­beit mit den ört­li­chen Kran­ken­kas­sen, den Gesund­heits­be­hör­den, den regio­na­len poli­ti­schen Ent­schei­dungs­trä­gern und den ande­ren Leis­tungs­er­brin­ger im Gesund­heits­we­sen. Durch eine gute Kom­mu­ni­ka­ti­on und zahl­rei­che gemein­sa­me Pro­jek­te ist inzwi­schen ein Kli­ma der ver­trau­ens­vol­len Zusam­men­ar­beit der ver­schie­de­nen Ebe­nen ent­stan­den. Dies schafft struk­tu­rier­te und kur­ze Wege für Pati­en­ten, die sich sonst im “Dschun­gel” des Gesund­heits­sys­tems “ver­ir­ren” können.

Die Anfor­de­run­gen, die heu­te an ein gut funk­tio­nie­ren­des Gesund­heits­sys­tem gestellt wer­den, kön­nen durch eine zen­tra­le Steue­rung allei­ne nicht mehr bewäl­tigt wer­den. Loka­le Struk­tu­ren müs­sen die Vor­ga­ben an die Gege­ben­hei­ten “vor Ort” anpas­sen. Hier­bei ist die Mit­ar­beit gut orga­ni­sier­ter Pra­xis­net­ze unver­zicht­bar. Das hat auch die Poli­tik inzwi­schen erkannt. Das neue Ver­sor­gungs-Struk­tur­ge­setz von 2012 weist erst­ma­lig auch offi­zi­ell den Pra­xis­net­zen eine Ver­sor­gungs­funk­ti­on im Gesund­heits­sys­tem zu.

Die Haus- und Fach­ärz­te des Net­zes bie­ten ihren Pati­en­ten eine moder­ne dia­gnos­ti­sche und the­ra­peu­ti­sche Medi­zin. Ein Qua­li­täts­ma­nage­ment in jeder Mit­glieds­pra­xis sorgt für einen stän­di­gen Anpas­sungs­pro­zess an den aktu­el­len Stand der medi­zi­ni­schen Wis­sen­schaft. Dabei bleibt die mensch­li­che Zuwen­dung ein ent­schei­de­ner Fak­tor. Netz­ei­ge­ne Fort­bil­dun­gen für Ärz­te und Mit­ar­bei­te­rin­nen ergän­zen das ohne­hin breit­ge­fä­cher­te medi­zi­ni­sche Fortbildungsangebot.

Der Dia­log mit den Pati­en­ten ist den Ärz­tin­nen und Ärz­ten des Pra­xis­net­zes wich­tig. Anre­gun­gen und Kri­tik neh­men sie ernst, über Lob freu­en sie sich.

Du kannst dich in allen Haus- und Fach­arzt­pra­xen im Kreis Waren­dorf bewer­ben. Eine Viel­zahl der Ärz­te sind im Pra­xis­netz Waren­dor­fer Ärz­te vernetzt.

Die Kon­takt­da­ten fin­dest du unter:
www.praxisnetz-warendorf.de/arztsuche

ESTA-Bildungswerk gGmbH
Pflegeschule Lippstadt
Lippstädter Akademie für Pflege und Gesundheit

Ler­nen in der Schule

Unse­re Schu­le wur­de im Jahr 1989 gegrün­det. Lipp­stadt ist einer der ältes­ten und größ­ten Stand­or­te der ESTA-Bil­dungs­werk gGmbH in der Regi­on Hell­weg Hoch­sauer­land – Pader­born – Rhein Ruhr.

Zusam­men mit dem ange­glie­der­ten Zen­trum für Aus‑, Fort- und Wei­ter­bil­dung ist unse­re Pfle­ge­schu­le unter dem Dach der Lipp­städ­ter Aka­de­mie für Pfle­ge und Gesund­heit verortet.

Mit ins­ge­samt 252 Aus­bil­dungs­plät­zen in der Pfle­ge (seit 01.04.2020: Gene­ra­lis­ti­sche Aus­bil­dung zur Pflegefachfrau/ zum Pfle­ge­fach­mann) und diver­sen Fort- und Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bo­ten für Pfle­ge, Betreu­ung, Haus­wirt­schaft sowie Ein­rich­tun­gen der Ein­glie­de­rungs­hil­fe für Men­schen mit Behin­de­run­gen, ist unse­re Schu­le eines der größ­ten Aus­bil­dungs­zen­tren im Gesund­heits­we­sen in der Regi­on Lippstadt/Soest/HSK.

Unse­re Aus­zu­bil­den­den pro­fi­tie­ren von pro­fes­sio­nel­len Arbeits- und Unter­richts­be­din­gun­gen. Fort­lau­fend bau­en wir die tech­ni­sche Aus­stat­tung unse­rer Pfle­ge­schu­le aus. Mit High-Tech aus­ge­stat­te­te moder­ne Übungs­räu­me (Skills­Lab), Lap­tops, Smart Boards und WLAN wur­den bereits ein­ge­rich­tet bzw. wer­den in Kür­ze umgesetzt.

Wir ver­wen­den für unse­re Aus­zu­bil­den­den und Kursteilnehmer*innen die Lern­platt­form „Mood­le“; unse­re Lehrer*innen kön­nen ihren digi­ta­len Unter­richt zudem über Video­kom­mu­ni­ka­ti­on mit Zoom gestalten.

Da unse­re Lehrer*innen ursprüng­lich aus der Pfle­ge kom­men, wis­sen wir, wor­auf es ankommt und gestal­ten den Unter­richt krea­tiv mit vie­len prak­ti­schen Übungen.

Eine har­mo­ni­sche und respekt­vol­le Klas­sen­ge­mein­schaft ist uns wich­tig. Unse­re Pfle­ge­schu­le ist abso­lut welt­of­fen und das ist gut so.

Wir moti­vie­ren und för­dern unse­re Teilnehmer*innen zum lebens­lan­gen Ler­nen: Gern beglei­ten wir Sie auch nach Ihrer Aus­bil­dung mit unse­rem inter­dis­zi­pli­nä­ren, pra­xis­na­hen und zukunfts­ori­en­tier­ten Fort- und Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bot auf Ihrem Weg mit dem Ziel, auf der Basis von Wis­sen und Wer­ten fach­lich und per­sön­lich in Bewe­gung zu bleiben.

Blei­ben Sie auch nach der Aus­bil­dung mit uns in Kon­takt und ver­net­zen Sie sich! Auf unse­rer ESTA-Schu­len-Sei­te (www.esta-schulen.de) sowie unse­rer Face­book-Sei­te hal­ten wir Aus­zu­bil­den­de und Ehe­ma­li­ge über neue Pro­jek­te und aktu­el­le Ereig­nis­se im Schul­le­ben sowie im Fort- und Wei­ter­bil­dungs­be­reich auf dem Laufenden.

Ler­nen in der Pflegepraxis

Unse­re Schu­le ver­fügt über jahr­zehn­te­lang gewach­se­ne, inten­si­ve Kon­tak­te zu weit über 100 Ein­rich­tun­gen der Alten‑, Gesund­heits- und Kran­ken­pfle­ge, Schu­len sowie sons­ti­gen Insti­tu­tio­nen der Region.

Wir pfle­gen im Rah­men der Pfle­ge­aus­bil­dung einen engen Kon­takt mit unse­ren Koope­ra­ti­ons­part­nern, besu­chen unse­re Aus­zu­bil­den­den mehr­fach in den Praxiseinrichtungen.

Soll­ten Sie Inter­es­se an einer Pfle­ge­aus­bil­dung in unse­rem Hau­se haben und noch einen prak­ti­schen Aus­bil­dungs­be­trieb benö­ti­gen, stel­len wir gern den Kon­takt zu den Betrie­ben her.

Um einen guten Theo­rie-Pra­xis­trans­fer zu ermög­li­chen, füh­ren wir regel­mä­ßig Netz­werk­tref­fen zur Pfle­ge­aus­bil­dung mit unse­ren Koope­ra­ti­ons­be­trie­ben durch und haben den Lipp­städ­ter Arbeits­kreis Pra­xis­an­lei­tung in der Pfle­ge gegrün­det, der ein­mal pro Quar­tal in unse­rer Schu­le tagt.

Mehr­mals im Jahr bie­ten wir zudem die Sit­zung des Lipp­städ­ter Wund­stamm­ti­sches an, bei dem sich Senio­ren­ein­rich­tun­gen, ambu­lan­te Pfle­ge­diens­te, Kran­ken­häu­ser und aus­ge­bil­de­te Wundmanager*innen zu aktu­el­len The­men der Wund­ver­sor­gung austauschen.

Auch unser neu erstell­tes Skills­Lab bie­tet eine gute Schnitt­stel­le zwi­schen Theo­rie und Pra­xis und steht den Aus­zu­bil­den­den im Unter­richt – auf Wunsch auch unse­ren Pra­xis­be­trie­ben – für prak­ti­sche Übun­gen zur Verfügung.